Angesichts der Beschaffenheit des Orts ist es nicht immer einfach, in Guarene einen Parkplatz zu finden. Einige Parkmöglichkeiten haben Sie jedoch am Anfang der Via Alessandro Roero.
- geeignet für: Kinder ab 6 Jahren. Nicht für Buggys geeignet (Kleinkinder müssen in der Rückentrage getragen werden)
- Jahreszeit: Frühling, Herbst, Winter (bei wenig Schneefall)
Variante: Vor oder nach dem Spaziergang empfehlen wir Ihnen, die gesamte Via Alessandro Roero zurückzulegen, bis Sie hinter dem Castello di Guarene (heute ein Luxushotel und auf dieser Wanderung besser aus der Ferne zu sehen) zu einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick nach Süden und über die Hügel von Alba gelangen (Variante nur Hinweg 0,4 km + 30 m).
Im Zentrum nehmen Sie die Provinzstraße in Richtung Castagnito/Neive (nur auf den ersten Metern ohne Gehsteig) bis zu den Sportplätzen. Kurz hinter diesen biegen Sie links auf einen leicht abschüssigen Schotterweg (rot-weiße Wegweiser 408 „Sentiero dell’Acino“) ab. Vorbei an schönen Weingärten und einem Aussichtspunkt, von dem aus Sie endlich die Burg sehen, geht es links bergab (rot-weißer Wegweiser 421) bis zum Lago di Guarene. Sie umrunden das Restaurant und erreichen eine asphaltierte Straße, in die Sie rechts einbiegen und am eingezäunten, kleinen See entlanglaufen (privater Anglersee). Die Route geht bergab auf einer asphaltierten Straße weiter, vorbei an einem Haselnusshain, nach dem Sie rechts in einen Schotterweg (rot-weißer Wegweiser 408) einbiegen. Der Abstieg geht weiter, anfänglich sanft, später steiler, in Richtung einiger Häuser des Dorfs Madernassa, die sich an der tiefsten Stelle der gesamten Route befinden.
Sie lassen die Häuser hinter sich und biegen rechts ab, leicht abschüssig, und dann bergauf auf einen schönen, abwechslungsreichen, sich schlängelnden Schotterweg, den Obstbäume jeglicher Art säumen (Haselnusssträucher, Aprikosen-, Pfirsich-, Kirsch-, Apfel-, Birnbäume, Weinstöcke usw.). Am Ende des Aufstiegs befindet sich ein Reitstall. Nachdem Sie diesen umrundet haben, verlassen Sie die Markierung „Sentiero dell‘Acino“ und biegen rechts bergauf auf eine asphaltierte Straße ab, die Sie schnell zur Provinzstraße führt. Dieser folgen Sie kurz nach rechts bis zum Stopp.
Variante: Wenn Sie nach Castagnito aufsteigen möchten, biegen Sie nun links und dann sofort noch mal links ab (weißer Wegweiser Municipio). Sie gelangen bergauf zu einer Treppe, die zur Pfarrkirche führt. Sie biegen dann rechts ab und erreichen das Rathaus. Daneben beginnt der Weg, der Sie mit wenigen Schritten zum Rastplatz Castelverde führt, an dessen Stelle sich einst eine heute nicht mehr existierende Befestigungsanlage befand (Variante nur Hinweg 0,4 km + 30 m).
An der Kreuzung laufen Sie geradeaus und folgen nach der Kirche der Markierung S3 „Grande Sentiero del Roero Occidentale“ auf einer Allee mit Bänken und vorbei an einem Spielplatz (Brunnen).
Nachdem Sie die Häuser hinter sich gelassen haben, eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die Weinberge, und Sie biegen rechts bergauf in einen Schotterweg ab (Markierung S3). Nach einem kurzen Aufstieg wird die Strecke sanfter, und Sie genießen einen schönen Weg durch die Weinberge (einige Wegweiser und einige rote Pfähle) und mit Panoramablick und gelangen zum höchsten Punkt der ganzen Strecke.
Bergab geht es auf einer asphaltierten Straße geradeaus weiter entlang an einem Bauzaun, an dessen Ende Sie aufpassen müssen: Sie müssen nun links leicht bergauf abbiegen (keine Wegweiser, aber einige blaue Bänder an den ersten Pfählen in den Weinbergen). Ihr Blick schweift auf der einen Seite über Castagnito mit den Hügeln rund um Asti im Hintergrund, auf der anderen Seite über Guarene, mit den Langhe im Hintergrund. Der Schotterweg führt nun bergab und mündet auf der Höhe einer Votivsäule in eine asphaltierte Straße. Sie erreichen wieder die Sportplätze in Guarene, aber aus der anderen Richtung als auf dem Hinweg. Von dort kehren Sie auf demselben Weg, den Sie auch auf dem Hinweg genommen haben, nach Guarene zurück.
Hinweise
Brunnen nur in Guarene und Castagnito.
BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.