Startpunkt ist Canelli (siehe Route Canelli, das „Tor zur Welt“), Heimat des italienischen Spumante, den Carlo Gancia im Jahr 1850 erfand. Die Cattedrali Sotterranee (Unterirdische Kathedralen) und Fundament für die Anerkennung durch die UNESCO, sollte man sich nicht entgehen lassen.
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Canelli, das "Tor zur Welt"
Mehr erfahrenCastiglione Tinella schaut von der gegenüberliegenden Talseite auf Calosso, mit einer Altstadt aus Stein, Dachpfannen und Ziegeln, der Bottega del Vino (Weinhandlung) und den „Versi in Vigna (Verse in den Weinbergen)“, die jeden Hang des Dorfs verzieren. Am Ortsausgang erreichen wir die winzige Kirche San Carlo, einen weiteren herrlichen Aussichtspunkt, dann Valdivilla mit dem Partisanendenkmal der Divisione Langhe (die der Autonomen um Mauri, Poli und Fenoglio) und schließlich Camo mit dem kreativen Museo a Cielo Aperto (Museum unter freiem Himmel). Es folgt Mango, das größte Dorf auf den Hügeln, mit der Enoteca Regionale (Regionale Vinothek) Colline del Moscato im Schloss der Busca im Spätrenaissance-Stil, dem denkwürdigen Monumento al Cane (Hundedenkmal) und der Pinacoteca delle Langhe (Gemäldegalerie der Langhe).
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Die Langa des Barbaresco
Mehr erfahrenAuf den Spuren des Partisans Johnny geht es hinab nach Cossano Belbo, vorbei an der Wallfahrtskirche Madonna della Rovere. Cossano Belbo erstreckt sich entlang des Flusses Belbo, so wie das benachbarte Rocchetta Belbo. Besonders erwähnenswert in Cossano Belbo ist das Enomuseo (Weinmuseum) Toso, der ideale Ort, um die Kunst des Weinmachens in diesen Hügeln zu entdecken und weiterzugeben. Es geht hinauf nach Scorrone und nach Santo Stefano Belbo, ein Dorf, in dem alles an Cesare Pavese erinnert. Er wurde im Sommer 1908 hier geboren und nahm sich im Sommer 1950 das Leben, wenige Monate vor dem Erscheinen seines Meisterwerks „La luna e i falò (Der Mond und die Feuer)“, des Romans, den man lesen sollte, bevor man in diese Hügel kommt. Das Dorf empfängt uns mit seinem alten, baufälligen Turm, dem weichen Sandstein der romanischen Kirche San Gaudenzio, der schlichten Bruderschaftskirche Santi Giacomo e Cristoforo, den romantischen Fialen von Moncucco und vor allem mit den neuen Ausstellungen der Fondazione Pavese. Für diejenigen, die starke Farben und Kontaminationen zeitgenössischer Kunst lieben, ist ein Besuch außerhalb des Dorfes nicht zu verpassen, wo ein Relais Château einen wertvollen Schatz bewahrt, den Open Space San Maurizio 1619. Es handelt sich um eine Kapelle, die zum 400-jährigen Jubiläum des Klosters vom englischen Künstler Tremlett (mittlerweile in Langa „zu Hause“) mit Fresken dekoriert wurde: Eine Perle, die man zwischen Linien, Farben und Lichtspielen entdecken kann.
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Parks des Monferrato
Mehr erfahrenDie Langa Astigiana von Monastero Bormidav
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BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.