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Über den Corso Savona geht es nach San Marzanotto, einen herrlichen Aussichtsbalkon über das hügelige Umland. Der Ort ist typisch mittelalterlich rund um seine Pfarrkirche gruppiert.
Es ist erstaunlich, dass man nach nur wenigen Kilometern die Hektik der Stadt hinter sich lässt. Das grüne, stille Bauerndorf ist reich an Gassen und Panoramasträßchen, die sich in den tausend Hügeln des südlichen Astigiano verlaufen.
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Mehr erfahrenAuf der steilen, zum Tanaro abfallenden Seite zeigt sich die Natur mit Wäldern und Felsen wilder als die sich südlich des Kamms erstreckende, sanfte Hügellandschaft mit ihren gepflegten Weinbergen: Rebzeilen, soweit das Auge reicht, und dazwischen herrschaftliche Bauernhöfe.
Nicht weit vom Ort entfernt liegt in Richtung Alba das Schloss von Belangero, das man über die Straße hinauf nach Mongardino erreicht. Der uralte Bau war einst ein Lehen der Asinari. Die Anhöhe ist bezaubernd, mit einem jahrhundertealten Park, einem schönen Bauernhof und einer kleinen Kapelle. San Marzanotto ist aufgrund seiner Lage schon lange ein beliebter Rückzugsort für viele Einwohner Astis, was die vielen schönen Villen aus dem frühen 20. Jahrhundert belegen, darunter die Villa Badoglio, wo sich der aus Grazzano stammende Pietro Badoglio, der erste Marschall von Italien, gerne aufhielt.
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Mehr erfahrenWir kehren zum Tanaro zurück und fahren an der Ortschaft Torrazzo mit ihren frühindustriellen Bauwerken aus dem frühen 20. Jahrhundert und den noch immer großartigen Fabrikgebäuden aus Ziegeln vorbei und den Fluss entlang in Richtung Azzano, um am Bahnübergang nach rechts in das Tal von Montemarzo abzubiegen. Der dreieckig auf einem Hügel angelegte Ort weist an den ersten Häusern Spuren der früheren Befestigungsanlagen auf und beherrscht ein besonders weites Tal. Es scheint, dass sich im Bürgerkrieg des 14. Jahrhunderts die ghibellinischen Guttuari und Pallii, oder Pallidi, genau hier verschanzt hatten, bevor sie von den guelfischen Solaro besiegt und gefangengenommen wurden. Die schöne barocke Pfarrkirche ist ein Muss.
BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.