Der erste Teil der Stecke folgt genau der alten Straße, die Frinco mit Corsione verbunden hat, indem der Aussicht an das Versa-Tal und das Schloss Frincos bietet. Der kreisförmige Eckturm und das mit ihm verbundene dreistöckige Gebäude geben das Urmerkmal von einem defensiven Gerüst ein. Die Strecke folgt der Provinzstraße 92 einen kurzen Abschnitt: Sie verändert zum Schotterweg, indem man nach links abbiegt. Nachdem wird die Straße zum Pfad und durchquert rund 700 m die waldige Landschaft. Der Pfad führt fort, bis zum Schotterweg zu werden: Man durchzieht ihn rund 200 m.
Nach 600 m kreuzt die Strecke Via Montechiaro, die Provinzstraße 53. An der Kreuzung biegt man nach rechts ab und man geht 200 m weiter. Nachdem geht man weiter, indem man Via Montechiaro verlasst, um nach links abzubiegen. Nach rund 400 m wird die Straße noch zum Schotterweg und man geht rund 1 Km weiter, bis zu den ersten Häusern anzukommen: Sie säumen Via Madonna. In Via Madonna geht man genau geradeaus bis zum Wohngebiet Brancalione weiter. Indem man genau den typischen Kern von Madonna dell’Olmetto hinaufsteigt, durchquert man die kleine Ackerländer, die noch von den typischen Maulbeerbäumen verteilt sind.
Von der Kreuzung geht man rund 250 m in der Provinzstraße 1a geradeaus weiter. Nachdem biegt die Strecke nach rechts ab, um 800 m in Richtung historischen Kernes des Dorfes Chiusano d’Asti hinaufzusteigen. Das zeigt sich nach und nach, indem man sich es nähert. Die Strecke endet in Piazza Guglielmo Marconi. Das Rathaus von Chiusano d’Asti ist ein Gebäude des neunzehnten Jahrhunderts: Seine Fassade zeigt eine Sonnenuhr, die das kommunale Wappen mit heraldischen Symbolen der Familie Pelletta wiedergibt. Die Mietglieder dieser Familie waren die Herren von der Ortschaft. Der ursprüngliche Kern von Chiusano d’Asti ist noch innerhalb der städtischen Struktur dank dem Vorhandensein des hohen Stützmauers am Eingang des Dorfes entzifferbar. Vom alten Schloss bleibt keine Spur jedoch. Der Kern hat die Struktur einer befestigten Vorburg und einen Wendelgang.
BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.