Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 6A: Penango Stazione - Grana  (Knotepunkt Etappe 7)

Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 6A: Penango Stazione - Grana (Knotepunkt Etappe 7)

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Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 6A: Penango Stazione - Grana  (Knotepunkt Etappe 7)
Von der Ortschaft Sanico steigt man rund 90 m Via San Pietro hinunter, um danach in den ersten Schotterweg auf der linken Seite einzubiegen.
Nach 250 m biegt man nach rechts ab und man geht rund 600 m in einer Landschaft von weiten Ackerländern weiter, bis der Schotterweg zu asphaltierter Straße im Ortsteil Molino in Richtung Penango wird.

Die Strecke führt vor einen Bauernhof und rund 1,20 Km geradeaus in Via Stazione fort, indem sie den Ortsteil Verginetto durchquert. Das kleine Zentrum Penangos ist von der Pfarrkirche Sankt Grato beherrscht. Sie war während des achtzehnten Jahrhunderts aus einem Plan des Architekten Francesco Ottavio Magnocavallo wiederaufgebaut: Das religiöse Gebäude hat einen piemontesischen barocken Stil und beherbergt Gemälde von Guglielmo Caccia und Kunsttischlereiwerke des ortsansässigen Handwerkers Giovanni Andrea Allemano. Der Magnocavallo hat auch am Wiederaufbau der Sankt-Viktor-Kirche auf einer vorher bestehenden romanischen Struktur in der Ortschaft Cioccaro gearbeitet.

Nach genau 1,20 Km kreuzt Via Stazione Via Garibaldi: Hier biegt man nach rechts ab und man fährt rund 500 m Via Garibaldi ab, bis die Provinzstraße 457 zu kreuzen. Man überquert die Kreuzung und geht geradeaus auf dem Schotterweg weiter: Er durchquert im ersten Abschnitt Ackerländer und fährt im letzten Abschnitt an einem Wald entlang. Der letzte Abschnitt kommt in Via Cantoglio zu Ende. Man geht rund 200 m in Via Cantoglio weiter, um danach nach rechts in einen breiten Schotterweg einzubiegen. Der Schotterweg durchquert noch regelmäßige Ackerländer.

Nach 350 m kreuzt man eine andere Straße und die Strecke führt geradeaus fort, indem sie die Straße überquert. Man fährt zwischen zwei Bauernhöfen und nach 150 m überquert man die Straße, indem man nur 20 m auf der rechten Seite bleibt. Nach diesem Abschnitt biegt man in den ersten Schotterweg auf der linken Seite ein. Der Schotterweg durchquert die Ackerländer. Nach weniger als 300 m kommt man zur Sankt-Viktor-Kirche an und man fährt an ihr entlang. Die Straße kreuzt kurz danach Strada della Collina, die man überquert, indem man geradeaus weitergeht. Man fährt an enigen Relais Chateaux, um in Via Biletta im gleichnamigen Ortsteil weiterzugehen, dann biegt man an der Kreuzung nach links ab.

Man fährt rund 3 Km diesen Schotterweg immer geradeaus ab, indem man ein Panorama von Ackerländern durchquert: Sie machen durch ihre Gleichmäßigkeit und Ausdehnung Eindruck. Genau nach 3 Km kreuzt man auf der linken Seite Via San Sebastiano, die ins Zentrum Granas führt. Grana Monferrato liegt auf einem Hügel auf der rechten Seite des Wildbachs Grana, dessen Ortsname es bringt. Der weite Kirchplatz der Pfarrkirche ist auch ein hervorragende Panoramapunkt, der erlaubt, den Blick auf Monferrato von Asti schweifen zu lassen, bis den Ring der Alpen zu umfassen.

Das Dorf schlängelt sich in einer typischen Wendelstruktur und steigt in einer Serpentine hinauf, bis am Gipfel des Dorfes anzukommen. Da hat das Schloss sich früher erhoben und heutzutage erhebt die imposante Pfarrkirche sich: Sie überragt und mitbezeichnet die Gemeinde, die auch von weitem durch das weiße und feierliche Profil der spätbarocken Kirchen sehr erkennbar ist. Die Kirche ist Mariä Aufnahme in den Himmel geweiht. Innerhalb des Pfarrhauses finden ein Saal der Reliquienschreine und ein Museum von Kirchengeräten und religiöser Kunst Platz. Unter den bedeutenden Werken aus den siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderten sind auch Gemälde von Crosio und Guglielmo Caccia, genanntem Il Moncalvo. Das Museum schließt auch heilige Paramente und Kirchengeräte und fein ziselierte Golden- und Silberaltäre ein.

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BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.

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