Auf der Strecke steht das Schloss von Razzano in einem unter den beeindruckendsten Punkten Monferratos: Es ist von einem Landgut einer großen landschaftlichen Schönheit umringt. Seine Ursprünge als alte Festes Haus der Familie Natta stammen aus dem Mittelalter. Heutzutage kann man innerhalb vom Hof des Schlosses von Razzano das Museum ArteVino Razzano besichtigen.
Nach 80 m dringt die Strecke rund 250 m in die Wälder ein. Am Ende des Waldes geht man bis zur Strada di Monte immer geradeaus weiter. Auf dieser Straße biegt die Route nach links ab und man geht in Richtung Cardona weiter: Der Straße wird zum Schotterweg und dann nochmals zum Pfad unter den Wäldern. Umher ist die Landschaft typisch und die Gerüste der Gruben kommen heraus: Sie wurden in den vergangenen Jahrhunderten für die Versorgung der Baumaterialien benutzt.
Wenn man im Dorf ist, geht man geradeaus weiter, bis Strada Crosio auf der rechten Seite zu kreuzen. Sie führt 800 m unter den Ackerländern geradeaus fort. Der Schotterweg biegt natürlich nach rechts ab und nach 150 m kreuzt Via Vittorio Emanuele. Man fährt 190 m nach links sie ab, bis die Provinzstraße zu kreuzen. An der Kreuzung biegt man in den ersten Schotterweg auf der rechten Seite ein: Er wird zu Via Parrocchia nach etwas mehr als 200 m. Von hier kommt man zum Kern des Ortsteils Sanico an.
BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.