Das Sondernaturschutzgebiet ist auch aus internationalem Stand durch seine paläontologische Bedeutung ein unter den bekannteren Schutzgebieten. Seine Bedeutung ist der Fülle von fossilen Funden Meeresorganismen zu verdanken. Sie haben vor fünf bis 1,8 Millionen Jahren die Wasserfläche bewohnt: Diese hat während des Pliozäns die ganze Poebene bedeckt.
In der Nähe vom Rathaus von Chiusano d’Asti fährt man Via San Martino ab: Sie steigt hinunter, indem sie in Via San Sebastiano herauskommt. Nach 500 m kommt man in der Nähe von der Sankt-Rochus-Kapelle an. Der Schotterweg gabelt sich hier und die Route führt nach rechts fort, um etwas mehr als 1 Km den waldigen Abhang entlang hinunterzusteigen, bis in der Nähe von zwei Bauernhöfen anzukommen. Hier kommt der Schotterweg in die Provinzstraße 35 heraus.
In der Nähe von einem waldigen Gebiet verlässt man die Straße, um dem Pfad auf der linken Seite zu folgen. Unter den Wäldern führt der Pfad etwas mehr als 1 Km fort und dann wird er zum Schotterweg. Die Strecke führt auf dem hinuntersteigenden Schotterweg auf der linken Seite fort. Nach 500 m biegt man wieder nach links ab und man geht noch 500 m weiter, bis eine Kreuzung zu erreichen: Hier biegt man nach rechts ab. Man durchquert eine Landschaft von Ackerländern, die neben typischen dieser Hügel dichten Kastanienwäldern bestehen.
Man geht 5 Km weiter, bis die Provinzstraße 2 zu kreuzen: Man fährt nach rechts an der entlang, indem man hinaufsteigt, bis in Soglio anzukommen. Das mittelalterliche Schloss ist das Symbol des Dorfes: Es ist im Zentrum der Ortschaft gelegen und wurde Mitte des achtzehnten Jahrhunderts modernisiert. Der mit einem Lünettengrundriss Bau weist noch die Reste des ursprünglichen Gerüstes auf und wird durch eine imposante Mauer gehalten. Sie behält Spuren von großen Spitzfenstern.
BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.