Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 9: Casorzo Monferrato - Viarigi

Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 9: Casorzo Monferrato - Viarigi

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Die Wanderungen der hohen schattigen Hügel und der klaren Hügel - Etappe 9: Casorzo Monferrato - Viarigi
Die Strecke beginnt im Dorf Casorzo Monferrato, das in 275 m Höhe auf einem Hügel liegt. Es ist an der Grenze zur Provinz von Alessandria in einer Landschaft, in der die Weingärten überwiegen. Seine Wirtschaft stützt sich nämlich vorwiegend auf die Landwirtschaft und besonders auf den Anbau des Weinstocks, der den Malvasia-Wein verursacht. Die Bevölkerung Casorzos erhebt einen Anspruch auf Herkunft, die auf die keltische Zeit zurückgeht, als einige von Plinius Casurciulli genannten Käsehersteller sich aus Abwehrgründen versammelt haben: Die Bevölkerung hat ihren Namen Casurcium oder Casurtium von ihm abgestammt. Die 7850 m lange Route beginnt in Via Mazzini in der Nähe von der Sankt-Sebastian-Kirche, sie schließt 30 m Höhenunterschied ein und man kann sie eine Stunde und fünfzig Minuten zurücklegen. Indem man rund 500 m westwärts weiterfährt, kommt man zur Kreuzung mit Via San Lodovico an.
Man soll auf diese Straße zufahren und wird auf der linken Seite die Weinschenke Casorzos treffen. Sie hat eine führende Rolle in der Route, die den Malvasia-Wein Casorzos gebracht hat, sich als einen unter den besten Dessertweinen durchzusetzen.

Von der Weinschenke geht man rund 600 m die Straße entlang weiter, bis zu einer Kreuzung anzukommen: Hier soll man nach rechts fortfahren. Davon beginnt ein Abschnitt, in dem man sich völlig in den Weinbau auf den beiden Seiten vertieft. Man geht rund 1 Km in der Hauptstraße weiter, indem die Weingärten die Aussicht völlig verbauen, bis ein renoviertes altes Wohnhaus auf der linken Seite zu treffen. Man überschreitet das Wohnhaus, indem man geradeaus den Schotterweg entlang weitergeht: Die Landschaft wird sich nach und nach ändern, indem sie Ackerländer und Felder auf die Weingärten folgen lässt. Nach rund 350 m biegt man nach links ab und man geht noch 400 m weiter, bis einen Schotterweg zu kreuzen. Hier biegt man nach rechts in den Schotterweg ab: Im ersten Abschnitt gibt es auf den beiden Seiten Felder, im zweiten Abschnitt lassen die Felder den Ackerländern Platz. Nach einem etwas mehr als 1 Km langen Abschnitt biegt man nach links ab, um rund 500 m immer auf einem Schotterweg unter Ackerländer fortzufahren. Hier können die Fahrradtouristen den Schotterweg verlassen und nach links in die Ackerländer abbiegen, um einen rund 150 m langen Abschnitt im Schatten der hier gepflanzten Gewächse zu durchqueren.

Man kommt dann zur Kreuzung mit der asphaltierten Via Valfossato an, man biegt nach rechts in diese Straße ab und geht etwas mehr als 350 m auf ihr weiter, indem man einige Ackerländer und eine Haselnusspflanzung bis zur Kreuzung mit der Provinzstraße 14 durchquert. Nach 300 m trifft man auf der rechten Seite einen kleinen Schotterweg, auf dem die Route fortführt. Nach 100 m wendet die Straße nach links und die Route führt geradeaus fort, indem sie die abgesteckten Straßen verlässt und sich in einem rund 400 m langen Abschnitt in ein waldiges Gebiet vertieft, bis am Friedhof Viarigis entlangzufahren. Die Strecke führt die Zypressenallee, Zugang zum Friedhof, entlang fort, um in Via Cavour einzubiegen. Hier führt die Strecke rund 300 m geradeaus fort, bis zu einer Kreuzung anzukommen. Die Fahrradtouristen sollen nach links abbiegen, indem sie in die Provinzstraße 29 einbiegen und rund 400 m geradeaus weitergehen.

Auf der rechten Seite trifft man die Sankt-Silverius-Kirche und auf der linken Seite trifft man das Postamt. Am Ende der rund 400 m langen Strecke kommt man zu einer Kreuzung an: Hier soll man nach links abbiegen und rund 200 m weitergehen, um die Route zu Ende zu führen, indem man einen Rundblick auf die Ackerländer genießt. Die Ackerländer wechseln sich mit Waldgebieten und Haselnusspflanzungen ab und hier beherrscht der hochberühmte Turm der Zeichen (Torre dei Segnali) alles. Der ist ein 25 m großer Ziegelbau, überragt Viarigi und ist schon vom letzten Teil der Strecke sichtbar. Der Turm ist ein Symbol des Dorfes und erscheint nämlich im Wappen der Gemeinde. Der hat am Anfang auch zu einer Kette von Sichtung- und Signalisierungsplätzen unter Viarigi, Montemagno und San Salvatore Monferrato gehört. Mit dem letzten Dorf „kommunizierte man mit Hilfe von Feuern, Rauchzeichen und Spiegeln“, wie man in den Texten lesen kann.

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BITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.

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