Von der Weinschenke geht man rund 600 m die Straße entlang weiter, bis zu einer Kreuzung anzukommen: Hier soll man nach rechts fortfahren. Davon beginnt ein Abschnitt, in dem man sich völlig in den Weinbau auf den beiden Seiten vertieft. Man geht rund 1 Km in der Hauptstraße weiter, indem die Weingärten die Aussicht völlig verbauen, bis ein renoviertes altes Wohnhaus auf der linken Seite zu treffen. Man überschreitet das Wohnhaus, indem man geradeaus den Schotterweg entlang weitergeht: Die Landschaft wird sich nach und nach ändern, indem sie Ackerländer und Felder auf die Weingärten folgen lässt. Nach rund 350 m biegt man nach links ab und man geht noch 400 m weiter, bis einen Schotterweg zu kreuzen. Hier biegt man nach rechts in den Schotterweg ab: Im ersten Abschnitt gibt es auf den beiden Seiten Felder, im zweiten Abschnitt lassen die Felder den Ackerländern Platz. Nach einem etwas mehr als 1 Km langen Abschnitt biegt man nach links ab, um rund 500 m immer auf einem Schotterweg unter Ackerländer fortzufahren. Hier können die Fahrradtouristen den Schotterweg verlassen und nach links in die Ackerländer abbiegen, um einen rund 150 m langen Abschnitt im Schatten der hier gepflanzten Gewächse zu durchqueren.
Auf der rechten Seite trifft man die Sankt-Silverius-Kirche und auf der linken Seite trifft man das Postamt. Am Ende der rund 400 m langen Strecke kommt man zu einer Kreuzung an: Hier soll man nach links abbiegen und rund 200 m weitergehen, um die Route zu Ende zu führen, indem man einen Rundblick auf die Ackerländer genießt. Die Ackerländer wechseln sich mit Waldgebieten und Haselnusspflanzungen ab und hier beherrscht der hochberühmte Turm der Zeichen (Torre dei Segnali) alles. Der ist ein 25 m großer Ziegelbau, überragt Viarigi und ist schon vom letzten Teil der Strecke sichtbar. Der Turm ist ein Symbol des Dorfes und erscheint nämlich im Wappen der Gemeinde. Der hat am Anfang auch zu einer Kette von Sichtung- und Signalisierungsplätzen unter Viarigi, Montemagno und San Salvatore Monferrato gehört. Mit dem letzten Dorf „kommunizierte man mit Hilfe von Feuern, Rauchzeichen und Spiegeln“, wie man in den Texten lesen kann.
Fordern Sie Informationen zu dieser Reiseroute anBITTE BEACHTEN: Die Verantwortung für die Erhaltung und Nutzbarkeit der verschiedenen Wanderwege liegt bei den Gemeinden, in denen sich die Routen befinden. Das Fremdenverkehrsamt kann daher nicht für eventuelle Unzulänglichkeiten verantwortlich gemacht werden, ist aber gerne bereit, Ihre Meldungen entgegenzunehmen, um sie an die zuständigen Institutionen weiterzuleiten.